Moritz Schularick gewinnt den wichtigsten Forschungsförderpreis in Deutschland. Der Leibniz-Preis würdigt seine herausragenden Forschungsleistungen auf dem Gebiet der Wirtschaftswissenschaften. Insbesondere seine Neuverknüpfung von Makroökonomie und Wirtschaftsgeschichte, seine Einsichten in die Ursachen von Finanzkrisen und die Erforschung der historischen Entwicklung der Vermögensverteilung.
Die unterschiedlichen Bildungswege und Karrierechancen von Männern und Frauen lassen sich zum Teil durch Geschlechterunterschiede im Wettbewerbsverhalten erklären. Wie eine aktuelle Studie von Teodora Boneva, Thomas Buser, Armin Falk und Fabian Kosse zeigt, sind die Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen aus sozial benachteiligten Elternhäusern besonders groß, lassen sich jedoch durch die Teilnahme an einem Mentorenprogramm spürbar verringern.
Die unterschiedlichen Bildungswege und Karrierechancen von Männern und Frauen lassen sich zum Teil durch Geschlechterunterschiede im Wettbewerbsverhalten erklären. Wie eine aktuelle Studie von Teodora Boneva, Thomas Buser, Armin Falk und Fabian Kosse zeigt, sind die Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen aus sozial benachteiligten Elternhäusern besonders groß, lassen sich jedoch durch die Teilnahme an einem Mentorenprogramm spürbar verringern.
Der Wissenschaftspodcast "Exzellent erklärt - Spitzenforschung für alle" gibt in seiner neuesten Folge Einblicke in die Forschung des Exzellenzclusters ECONtribute der Universitäten Bonn und Köln. Studien zeigen: Pandemiebedingte Schulschließungen verschärften ungleiche Bildungschancen.
Großer Erfolg für den Sonderforschungsbereich (SFB) Transregio 224 „Ökonomische Perspektiven auf gesellschaftliche Herausforderungen“: Die im SFB zusammenarbeitenden Forscherinnen und Forscher der Universitäten Bonn und Mannheim haben mit ihren Arbeiten der vergangenen vier Jahre überzeugt. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert daher den Verbund für eine weitere Förderperiode mit mehreren Millionen Euro.
The Department of Economics' Job Market Candidates 2021/22 are: Felix Chopra, Ruben Dominguez Diaz, Sven Heuser, Nadezhda Zhuravleva, Christian Kubitza, Ludmila Matyskova and Boaz Zik.
Armin Falk, Ökonom am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, ist mit insgesamt 14 Forschenden der Universität Bonn dieses Jahr im internationalen Ranking „Highly Cited Researchers“ vertreten. Die gelisteten Personen gelten als in der Wissenschaft besonders einflussreich.
Die Bonner Hochschultage finden wieder in Präsenz statt: Am 13. November können sich studieninteressierte Schülerinnen und Schüler innerhalb einer Infoveranstaltung über die Studiengänge des Fachbereichs informieren.